Mit Ahnenmagie einen Blick in die Zukunft werfen

WIR SIND FÜR MICH IN EINER NEUEN ÄRA DER AHNENMAGIE ANGEKOMMEN!

Die Idee anhand unserer Gene oder in unserer Blutslinie in die Zukunft zur reisen statt in die Vergangenheit und unsere Nachfahren zu besuchen statt unserer Vorfahren entstand im Januar 2023 in meinem Ahnenmagie Kreis. Im Februar haben wir dieses Experiment umgesetzt. Die Erlebnisse haben mich zu tiefst berührt!

Ich selbst bin zu einer meiner Nachfahrinnen gereist. Von ihr habe ich wundervolle Informationen über das Leben in der Zukunft erhalten. Ich durfte sehen und fühlen, wie wir Menschen später leben könnten und sie berichtete mir auch, welche Herausforderungen uns auf dem Weg dorthin erwarten und was wir heute schon tun können, um diese Zukunft zu manifestieren.

Der Ahnenmagie Kreis

In meinem Ahnenmagie Kreis kommen ein paar Teilnehmerinnen zusammen, die es lieben, sich über ihre Reisen ins Ahnenhotel auszutauschen und um gemeinsam mit mir neue Themengebiete zu erschließen. Ganz nach Themenwunsch der Gruppe nehme ich dann neue Trancereisen auf und einmal im Monat treffen wir uns im Zoom und tauschen uns dazu aus. In einer Serie von Trancereisen zum Thema "Spirituelle Ahnen" kam dann die Idee auf, einen Blick in die Zukunft werfen zu wollen.

Warum bin ich da nicht schon früher drauf gekommen?

Ich war mir echt erst nicht so sicher, wie wir das am leichtesten anstellen. Doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Wenn wir über unsere Gene und unser Unterbewusstsein Kontakt zu unseren Vorfahren von vor Jahrtausenden aufnehmen können, warum dann nicht auch zu unseren Nachfahren? Warum bin ich da nicht schon früher drauf gekommen? Es erschein mir fast zu leicht! Aber so ist das ja oft, mit den genialen Ideen. Ich habe also die Trance aufgenommen und an die Teilnehmer verschickt und freute mich sehr auf unser nächstes Treffen.

Geschichten aus der Zukunft

Als wir dann zusammensaßen und haben unsere Erlebnisse aus der Zukunft miteinander geteilt. Und das was soooo schön! Oh mein Gott. Ich bin so beseelt aus diesem Call raus gegangen. Durch das Teilen unserer Geschichten aus der Zukunft, bin ich in dem tiefen Vertrauen, dass wir - die Menschheit - auf dem richtigen Weg sind. Ich könnte schon wieder weinen.

Wir sind auf dem richtigen Weg und wir legen hier und jetzt die Basis für eine Zukunft, die voller Klarheit, Frieden und Verbundenheit ist. Das konnten wir so deutlich fühlen, ganz unabhängig von einander.

Vorfahren oder Nachfahren: das Gefühl bleibt das gleiche

Es war überraschend einfach zu einer Nachfahrin zu reisen, zu sehen wie sie lebt und von ihr Informationen über die Zukunft und mit dem Blick aus der Zukunft auch über unsere Gegenwart zu bekommen. Es fühlte sich genau so selbstverständlich und vertraut und wahr an, wie die Besuche der Ahnen in der Vergangenheit auch.

Kein Fünkchen Zweifel, kein Gefühl von "das denke ich mir nur aus". Durch die Erfahrungen mit den Reisen in die Vergangenheit wusste ich genau wie es sich anfühlt, wenn es wahr ist.

Es war so einfach, dass es mich total geflashed hat. Habe ich doch sonst echt ein Thema gehabt mit Visionen, Hellsehen, Prophezeihungen etc... Aber der Weg über die Blutslinie die eigenen Nachfahren zu besuchen mit dem Ahnenhotel als vertrauter Methode: plötzlich war es leicht!

Ein überraschend leichter Weg in die Zukunft

Bei unserem Austausch stellte ich fest, dass es für die anderen ebenfalls einfach(er) war. Alle kamen zurück mit wundervollen Gefühlen von Verbundenheit, Ruhe, Frieden, Freiheit und Liebe… das ist einfach nur wow! Und alle bekamen Infos über die Zukunft!

Bei mir sind während der Trance so viele Infos angekommen, dass ich sie kaum alle aufschreiben konnte. Das ging nicht nur mir so.

Nicht nur gute Nachrichten

Ich traute mich erstmal noch nicht so richtig "raus" mit den ganzen Infos, die da zu mir gekommen sind, denn da ist auch ein Thema dabei, das nicht so leicht verdaulich ist. Und dennoch war da ein Bedürfnis das, was ich erlebt und gesehen habe zu teilen. In meinen Gruppen, meinem Newsletter und in meinem Podcast habe ich das inzwischen schon getan.

Jetzt teile ich die Botschaften meiner Nachfahrin auch auf meinem Blog, denn es erscheint mir so wichtig für unser Hier und Jetzt: für unseren Umgang mit unserer Gesundheit, mit unseren Kindern und mit Mutter Erde.

Wer hätte gedacht, dass die Ahnenmagie uns mal in die Zukunft führt?

Ich sicher nicht. Darum ist es für mich wirklich ein Durchbruch in einer neue Ära der Ahnenmagie. Da tuen sich völlig neue Möglichkeiten auf, die ich Schritt für Schritt erforschen werde. Das war erst der Anfang! Nicht nur alleine, sondern auch in verschiedenen Workshops. Ich freue mich jetzt schon!

Die Botschaft meiner Nachfahrin

Mit dem Zimmer meiner Nachfahrin im Ahnenhotel betrat ich einen Wald. Einen fast magischen Wald. Aber definitiv auf der Erde.

Die Bäume waren viel größer, als wir sie heut kennen und die Menschen schienen im Wald zu leben. Zum Teil in Baumhäusern. Ich sah ein paar Hängebrücken oben in den Baumkronen.

Sichtbare Intuition

Vor den Menschen, die dort umher gingen, floss eine Art leuchtende Energie entlang. Ich wusste, dass es ein Teil ihrer Seelen war, eine Art sichtbar gewordene Intuition, die ihnen dem Weg zeigte oder zu Dingen und Menschen floss, die jetzt wichtig waren. Und diese Energie war nicht nur für jeden selbst sichtbar, sondern jeder konnte die Energien aller sehen. Es gab keine Geheimnisse und keine Scham. Telepathie war ganz normal und Aura lesen auch.

Am Boden war viel Wasser und ich fuhr mit ein paar Menschen in einem Boot durch den Wald. Das Boot schien aus einem riesigen Blatt gemacht zu sein. Vor dem Boot flossen die gebündelten Energien alle Menschen an Bord.

Die Energien waren zwar sehr deutlich sichtbar für die aktuelle Wegstrecke, aber darin waren auch Informationen über größere Entwicklungsziele und Aufgaben enthalten.

Schmerzhafter Weg zurück zur Natur

Mich überraschte die enge Verbindung der Menschen mit der Natur. Das war meine dringendste frage an meine Ahnin. Wie kam es, dass die Menschen den Weg zurück zur Natur gefunden hatten?

Meine Nachfahrin erzählte mir, dass es zunächst eine Phase von Naturkatastrophen gab, die viele Städte zerstörte, aber die Menschen bauten sie immer wieder auf. Und wenn es dort nicht ging, dann wo anders. Sie schienen nicht zu verstehen, dass Mutter Erde hier mit ihnen sprach.

Aber Mutter Erde fand andere Wege um sich verständlich zu machen. Die Menschen wurden mehr und mehr krank. Mehr und mehr litten sie unter dem Lärm der Städten und dem vielen Licht. Sie vertrugen die industriell produzierten Lebensmittel nicht mehr und sie konnten nicht mehr den ganzen Tag am Bildschirm sitzen. Sie wurden klaustrophobisch in den Räumen. Sie konnten einfach nicht mehr so leben, wie wir es heute noch großflächig tun. Schließlich flohen immer mehr Menschen aufs Land und bauten ihr eigenes Gemüse an. Es wurde ihnen nur langsam bewusst, dass die Krankheiten keine Krankheiten waren. Denn in der Natur waren sie gesund, stark und konnten arbeiten. So kam der Mensch zurück zur Natur.

Mir wurde klar, dass dieser Prozess bereits begonnen hat, wenn auch noch sehr zaghaft. Ich vermute, die Phase der Naturkatastrophen ist dennoch noch nicht vorüber. Ich las im Bewusstsein meiner Nachfahrin, dass die Menschen sich sehr lange versuchten mit Medikamenten und anderen Hilfsmittel gegen ihre Symptome zu wehren. Mit jeder Generation wurde das aber schlimmer.

Der Wendepunkt

In der Nacht darauf kam im Traum die Info dazu, dass der wesentliche Wendepunkt, die

Städte, Lebens- und Arbeitsbedingungen endgültig aufzugeben, erst durch sehr schmerzhafte Ereignisse kam. Es wurden überall sehr sensible Kinder geboren, die den Kontakt zur Natur zum Überleben brauchten. Sie waren in den Städten tatsächlich nicht überlebensfähig. So stieg die Kindersterblichkeit in den Städten stark an. Viele Säuglinge und Kleinkinder starben. Im Traum sah ich verwaiste, heruntergekommen Spielplätze, fast leere Kindergärten und Schulen. Die Kinder starben oder die Eltern zogen mit ihnen fort. Viele Seelen erklärten sich bereit für diesen schmerzvollen Prozess zu inkarnieren, um eine Wende für die Menschheit herbeizuführen.

Wo stehen wir heute?

Meine Nachfahrin fragte mich dann auch nach der Vergangenheit. Wie das Leben und Arbeiten in Häusern war und wie wir uns unterhalten haben, wenn wir noch nicht telepathieren konnten und wie wir mit Menschen über große Entfernungen in Kontakt blieben.

Während ich ihr meine Welt in meinen Erinnerungen zeigte, liefen mir Tränen, weil ich mit dem was ich über die Zukunft erfahren hatte ebenfalls anders auf diese Bilder schaute. Aber sie war begeistert. Plötzlich rief sie aus „Du warst dabei als die Menschen anfingen zu träumen! Das ist der Anfang der Dimensionsreisen und gemeinsamen Intuition! Wow, das muss so aufregend gewesen sein.“ (Spannend, dass ich danach weitere Informationen über die Zukunft im Traum erhielt, darum zweifle ich nicht, dass diese Infos auch von ihr waren)

Die großen Bäume

Ich teilte so viel mit ihr wie möglich. Beim Abschied bekam ich noch eine Info von ihr, dass wir jetzt in dem Zeitalter leben, in dem wir die großen Bäume, in denen sie leben, ins Leben rufen. Und sie zeigte mir, was die Ältesten ihr darüber erzählt hatten.

Ich sah Menschen, die ihre Hände auf den Boden legten oder gar selbst am Boden lagen und die Arme ausgebreitet hatte, als versuchten sie Mutter Erde zu umarmen. Dabei flüsterten sie und sangen, um den Samen in der Erde zu wecken. Die Bäume lieben menschliche Stimmen, wenn sie liebevoll Flüstern und Singen. Dann wachsen sie. Dann dachte ich, dass die Bäume deshalb wahrscheinlich so gigantisch groß sind in der Zukunft. Sie wachsen durch den liebevollen Gesang immer weiter. Es wird noch lange dauern, bis sie sichtbar werden. Aber jetzt sei die Zeit, in der sie anfangen zu wachsen, tief in der Erde.

Was die Botschaften meiner Nachfahrin für mich verändert haben

In einer Mail, die ich als Feedback auf meinen Newsletter erhielt, wurde mir eine spannende Frage gestellt: "Mich würde total interessieren ob und inwieweit die Botschaft dein tägliches Doing verändert hat." Gute Frage!

Ja, die Botschaft hat Vieles für mich verändert. Und ehrlich gesagt, war mir bis zu dieser Frage gar nicht bewusst, dass es diese Botschaft oder der Kontakt zu meiner Nachfahrin war und ist, was mich gerade so "auf Links dreht".

Diese Botschaften wühlen sich gerade durch mein ganzes Sein. Es sind so viele Punkte darin, die wirklich Taten von uns fordern, ja, das ist vollkommen richtig.

Singen im Wald

Eine gefühlte Kleinigkeit ist, dass ich im Wald mehr singe. Auch Regina Aruna KieNetz hat das nach der Podcastfolge schon aufgegriffen und war mit ihrem Frauenkreis im Wald singen. Und ich gebe meinen Träumen noch mehr Aufmerksamkeit. Zum Glück gibt es Britta Weinbrandts Lucid Living Dream Team. Das sind aber nur erste, zarte Schritte, eine Brücke zu bauen. Es sind kleine Anker, die sagen „Ich bin dran“.

Die Botschaft ist größer als ich

Ich weiß, ich darf diese Botschaft nicht nur in meinem kleinen E-Mail Verteiler versenden oder in meinem Podcast darüber sprechen. Ich weiß, dass diese Botschaft größer ist, als ich und meine Reichweite. Viel größer. Und ich bitte das Universum jeden Tag mich zu führen und mir den Mut zu geben, den Weg zu gehen.

Die Botschaft bringt mich dazu, Ahnenmagie als noch viel wichtiger zu betrachten, als ich es ohnehin schon getan habe. Jeder von uns kann solche Botschaften bekommen und damit auch Wegweiser, die uns Menschen viel Leid ersparen könnten. Gleichzeitig bieten unsere Ahnen uns auch ihre gesammelte Kraft an, um diesen Weg zu gehen. Auch das muss mehr in die Welt. Ich arbeite an meiner Ahnenmagie Ausbildung und hoffe, dass sie auch einen Beitrag leisten wird.

Die Botschaft öffnet mein Herz noch weiter

Und diese Botschaft hat mir gefühlt mein Herz unfassbar weit – fast möchte ich aufgerissen sagen – geöffnet und zwar nachhaltig und dauerhaft. Ich sitze hier schon wieder mit Tränen in den Augen, wenn ich darüber nachdenke.

Ich fühle nun fast ohne Unterbrechung einen tiefen Schmerz und gleichzeitig eine Überzeugung, dass alles gut wird, die weit über Hoffnung hinaus geht. Beides gleichzeitig. Schmerz und Glück.

Vermutlich verursacht das aktuell auch mein Gefühlschaos und bringt die ganzen seltsamen Auswirkungen und Schwierigkeiten mit meinem Auto, meinem Konto und meiner Homepage in meinen Alltag.

Und ja, das verändert gerade Alles. Vieles was ich getan habe, fühlt sich nicht mehr wichtig an. Anderes bekommt ein ganz neues Gewicht. Ich finde die neue Balance noch.

Wir gestalten unsere Zukunft jetzt

Mir ist so viel bewusster geworden, dass wir hier und heute tatsächlich eine völlig neue Zukunft gestalten. Das ist keine Theorie und keine Philosophie und kein Glauben. Das ist Realität. So richtig zum Anfassen. Ich habe eine überraschende Sicherheit über unsere Zukunft von dieser Reise mitgebracht.

Und ich darf seit dieser Botschaft auch erkennen und annehmen, dass ich eben keine Heilerin bin, auch wenn ich in der Ahnenheilung unfassbar gut bin. Das ist nur eine Station auf meinem Weg. Ich bin nicht hier, um einzelne Menschen zu heilen. Ja nicht mal große Gruppen. Ich bin hier als Lehrerin und Prophetin (wie mir oft prophezeit wurde ;) ). Und wenn ich das hier schreibe, wird mir heiß und kalt. Meine Rolle in dieser Entwicklung einzunehmen kostet mich noch was.

Und ich will noch mehr Vorbild für die naturverbundene Art zu leben sein. Denn genau der Weg ist es, der uns unser Überleben ermöglicht. Und so kommt das ganze dann auch ganz praktisch in meinem Alltag an. Schon lange bin ich da achtsam und es macht mich noch achtsamer.

Also, das Thema ist groß und vielschichtig und ich kratze noch an der Oberfläche. Weitere Besuche in der Zukunft werden folgen. Und natürlich werde ich auch darüber schreiben.

Was macht die Botschaft mit dir?

Wie geht es dir damit? Fühlst du Resonanz in dir? Fühlst du ihre Wahrheit? Welcher Aspekt darin berührt dich besonders? Was gibt dir einen Hinweis für deinen Beitrag? Wo erkennst du darin das Potenzial, dass diese Botschaft dein Wirken verändert? Schreib gerne etwas dazu in die Kommentare oder wenn du es lieber privater magst, dann schreib mir gerne auch eine E-Mail dazu. Ich freue mich auf dein Feedback.